Die Toward Jerusalem Council II Dokuserie “One New Man” von Rabbit Trail Productions ist bis Folge 6 ab sofort mit deutschen Untertiteln online verfügbar.
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Der Internationale Leitungsausschuss (ILC, “International Leadership Council”) von The TJCII hat sich neulich mit dem TJCII-Schweiz Team in der Schweiz getroffen. Fürbitter vor Ort haben dem Treffen Gebetsdeckung gegeben. Rabbi Marty konnte sein Zeugnis und die Vision von TJCII mit 60 eingeladenen Gästen teilen, was sehr ermütigend war.
Im verlinkten Video (unten, nach den Fotos) stellt Rabbi Marty Bassem und Jesura Adranly vor. Sie waren in der Schweiz auf Besuch und kommen aus Jerusalem.
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Betet bitte weiter mit uns für den Frieden Jerusalems!
Aber der Fürst des Königreichs Persien hat mir 21 Tage lang widerstanden; und siehe, Michael, einer der vornehmsten Fürsten, ist mir zu Hilfe gekommen, sodass ich dort bei den Königen von Persien entbehrlich war.
(Daniel 10,13)
Im Video erklärt Rabbi Marty aus der messianischen Gemeinde Baruch HaShem in Dallas den aktuellen Konflikt im Mittel Osten im Lichte der Prophetenbücher Nehemiah und Daniel:
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Liebe TJCII Gebetspartner und Freunde, Betet bitte mit uns!
Psalm 122,6-9
Bittet für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlgehen, die dich lieben!
Friede sei in deinen Mauern und sichere Ruhe in deinen Palästen!
Um meiner Brüder und Freunde willen sage ich: Friede sei in dir!
Um des Hauses des HERRN, unsres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen!
Römerbrief 10,1
“Brüder, der Wunsch meines Herzens und mein Flehen zu Gott für Israel ist, dass sie gerettet werden.”
Ein großes Segment der globalen Gebetsbewegung wurde erweckt, für den Frieden Jerusalems zu beten, sowie für die Rettung Israels. Sie glauben, dass es dringend ist, Gebetspartner zusammenzurufen. Einer der Leiter dieser Gebetsbewegunghat mir wegen des dringlichen Gebetsruf geschrieben…
“Diese Stunde ist geschichtsträchtig. Deswegen strenge ich mich an, dass sich so viele wie möglich dran beteiligen, dass Millionen für Israel beten und zwar für 1 Stunde jeden Tag für 21 Tage…“
“Ich bin sicher, dass mehr als 5 Millionen Gläubige weltweit für Israel beten werden, und das für 1 Stunde jeden Tag für 21 Tage (7.-28.Mai).”
Ein weiterer der globalen Gebetsbewegung erklärte, dass mehr als 100 Millionen Menschen für alle Nationen der Welt zusammen mit Israel beten werden. Dieser Gebetsruf wird am 28. Mai in Jerusalem enden. Dort werden tausende Christen und messianische Juden sich an der Südtreppe des Tempelbergs in der Jerusalemer Altstadt versammeln, um für die Rettung Israels zu beten. Der 28. Mai wird Pfingstsonntag sein.
Dieser Ruf, für die Rettung Israels zu beten, stellt eine Erweckung in der Kirche dar. Zahlenmäßig und auch global betrachtet kann ich mich gar nicht daran erinnern, dass ein Event dieses Ausmaßes je passiert sei. TJCII hat Gebetspartner in mindestens 40 Ländern. Die beten schon regelmäßig für die Rettung Israels sowie für die Versöhnung zwischen Juden und Nichtjuden im Leib Christi.
Möge der HERR unser Gott Jeschua in ganz Israel und allen Nationen offenbaren. Er ist das Licht der Nationen und die Herrlichkeit Israels! (Lukas 2,30-32; Jesaja 49,6)
Wenn Du Dich nicht für diese 21 Tage Gebets nicht interessieren, dann bete zusammen mit mehr als 100 Millionen Menschen für die Rettung Israels am 28.Mai. Wenn Du eine Gebetsgruppe für den Tag organisieren kannst, umso besser.
29 Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden! 30 Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt. 31 Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.
Römerbrief 3, 29-21. Schlachter 2000 Übersetzung
In diesem Video erklärt Rabbi Marty Waldman das Verhältnis zwischen Pessach und Ostern:
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Die wunderbaren Fotos hier wurden vor Kurzem bei einem Treffen von TJCII in der Stadt Goma in der Demokratischen Republik Kongo gemacht. Wir sind für den Samen, der unter den 100+ Teilnehmern gesät wurde, sehr dankbar. Die Vision von TJCII verbreitet sich damit weiter und schlägt Wurzel in Afrika.
(oben rechts, Elizabeth Kamau)
Oben: Pastor leitet eine Lehreinheit auf dem TJCII Afrika Treffen
oben: weitere Teilnehmer am Treffen in Goma.
Weitere Kongressteilnehmer
Am letzten Kongresstag.
Der Hintergrund
Als Nachbereitung der TJCII Afrika Konferenz Oktober 2022 in Nairobi, Kenia reisen Elizabeth Kamau und ihr Team nach anderen Ländern in Afrika. Elizabeth ist schon viele Jahre lang unsere TJCII-Vertreterin in Kenia gewesen und hat die Vision von TJCII auf großartiger Weise anderen vermittelt. Eine Anzahl afrikanischer Leiter sind nach unserer Konferenz in Nairobi auf mich zugekommen und sagten mir, dass die Gegenwart von TJCII und den messianischen Juden einen geistlichen Durchbruch auf dem Kontinent Afrika darstelle. Das Ziel der Nacharbeitung ist es, die von Gott begonnene Arbeit der Oktober 2022 Konferenz zu verfestigen.
Eine Folge davon ist, dass viele afrikanischen Leiter vorhaben, das 2023 TJCII Gipfeltreffen im kommenden Oktober in Jerusalem beizuwohnen. Die Konferenz nimmt allmählich Gestalt an und wird ein Treffen geistlicher Leiter aus Israel und den Nationen werden. Bitte beten Sie, dass alle, die sich in Jerusalem treffen die Gegenwart GOTTES erfahren und, dass der Heilige Geist uns bewegt, die Vision von TJCII in unseren Heimatländer zu teilen.
Möge Jeshua, der König Israels, der bald wiederkommt, erhoben werden! Rabbi Marty Waldman.
1 Als nun Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Wandle vor mir und sei untadelig!
2 Und ich will meinen Bund schließen zwischen mir und dir und will dich über alle Maßen mehren!
3 Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:
4 Siehe, ich bin der, welcher im Bund mit dir steht; und du sollst ein Vater vieler Völker werden.
5 Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht.
6 Und ich will dich sehr, sehr fruchtbar machen und will dich zu Völkern machen; auch Könige sollen von dir herkommen.
7 Und ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir von Geschlecht zu Geschlecht als einen ewigen Bund, dein Gott zu sein und der deines Samens nach dir.
8 Und ich will dir und deinem Samen nach dir das Land zum ewigen Besitz geben, in dem du ein Fremdling bist, nämlich das ganze Land Kanaan, und ich will ihr Gott sein.
Aus Psalm 122 (Schlachter 2000 Übersetzung): 6 Bittet für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlgehen, die dich lieben! 7 Friede sei in deinen Mauern und sichere Ruhe in deinen Palästen! 8 Um meiner Brüder und Freunde willen sage ich: Friede sei in dir! 9 Um des Hauses des HERRN, unsres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen!
Preis ADONAI, für seine treue Liebe und Barmherzigkeit! Seine Huld währt ewiglich!!
Das erste Logo, das wir als Zeichen für die Identität von TJCII gebraucht haben, fand ich schon wunderbar und wir haben es fast fünfundzwanzig Jahren lang benutzt. Nachdem wir uns entschieden haben, das Logo aufzufrischen und das neue Logo entworfen haben, so dass es zeitgemäßer aussehen würde, fehlten vielen das Alte. Es fehlte mir, auch.
Das zweite Logo hatte noch die Stadt Jeruslaem und den Ölbaum als Anspielung auf Römer 11 als visuelle Elemente, die an die Einigkeit von Juden und Nichtjuden im Leib Christi erinnern sollen. Aber einige von Euch haben zu Recht bemerkt, dass das aktualisierte Logo scheinbar stark mit islamischen Bildern versehen wurde, die womöglich die falsche Botschaft vermitteln würden. Diese waren Bilder von einem Moschee und einem Minarett auf dem Tempelberg.
Letzten Monat haben wir eine weitere Aktualiserung unseres Logos besprochen. Sie sollte unsere Vision aufrecht erhalten und unserer Vision für die Heilung des Leibes Jeschuas durchs Vereinen von Juden und Nichtjuden, die an Jesus glauben, treu bleiben. Der Heilungsprozess wurde dann in ein Zweites Jerusalemer Konzil gipfeln…Toward Jerusalem Council II. Bei TJCII bleibt der Fokus noch auf diese Elemente und wir sind gespannt und hegen große Erwartung, dass Jeschua als König der Könige nach Jerusalem zurückkehren wird!
Die neuste Iteration unseres Logos hat versucht, das Bild eines demutigen und erwartungsvollen Ölbaum vor dem Osttor Jerusalems (Juden und Nichtjuden im Leib Jeschuas) darzustellen. Statt des Osttors mit den versiegelten Toren wie es heute ist zu zeigen, stellt unser neues Logo das Osttor in einer prophetischen Hoffnung dar, die Hoffnung, dass Jeschua durch das OFFENE Osttor Jerusalems zurückkommen werde. Der Himmel trägt die Farben von Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Der Sonnenuntergang dieses Zeitalters und der Sonnenaufgang von der Wiederkunft Jeschuas, der das kommende Zeitalter einläutet.
Unsere Hoffnung für diese neue Version des TJCII Logos uns alle ermutigen wird, uns nach der Wiederkunft Jeschuas zu sehnen und eine hoffnungsvolle Erwartung zu fordern, dass er bald kommt und eine Braut findent, die sich auf schon ihn vorbereitet hatte! (Offenbarung 19,6-7) “Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat seine Herrschaft angetreten! 7 Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Frau hat sich bereitet!”