Gebetshaus Augsburg beginnt drei Tage Gebet und Fasten für Israel

Die Nachrichten des vergangenen Wochenendes und die Zuspitzung der Situation in Israel haben uns alle erschüttert. Wir als Gebetshaus wollen mit dem Herzen Gottes übereinstimmen und an der Seite seines geliebten und erwählten Volkes stehen. Wir empfinden eine klare Einladung von Gott, ab morgen, Dienstag 10.10. bis Donnerstag 12.10. in ein dreitägiges Fasten für Israel zu gehen. Wir laden dich herzlich ein, mit uns zu fasten und zu beten:

🙏🏻 Dass Frieden in und über Israel einkehrt und die Aktivität des Heiligen Geistes zunimmt.

🙏🏻 Dass das Leben der Entführten und Gefangenen bewahrt bleibt und sie schnell befreit werden können.

🙏🏻 Dass politische und militärische Entscheidungsträger befähigt werden weise Entscheidungen zu treffen.

🙏🏻 Dass Mauern von Hass und Feindschaft einstürzen und sich die Kraft der Liebe Gottes ausbreitet.

🙏🏻 Dass der Leib Christi Möglichkeiten hat, Hoffnung zu bringen und denen, die leiden zu dienen und Trost zu spenden.

🙏🏻 Dass Gott die Situation für sich gebraucht, um sein Licht zu scheinen und sein Volk zu sich zu ziehen inmitten der Finsternis.

🙏🏻 Dass Gottes Reich kommt und sein Wille geschieht, wie im Himmel, so im Nahen Osten.

Wir werden darum auch morgen um 16:45h unsere interne gemeinsame Fürbittezeit öffnen und über unseren youtube Kanal live streamen! Wir würden uns freuen, wenn du und deine Familie, Freunde, Gemeinde, Kirche, Gemeinschaft, Gebetshaus mit dabei wärt!

Gebet für Israel

Jesaja 62:6-7

„Auf deine Mauern, Jerusalem, habe ich Wächter bestellt. Den ganzen Tag und die ganze Nacht werden sie keinen Augenblick schweigen. Ihr, die ihr den HERRN erinnert, gönnt euch keine Ruhe 7 und lasst ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem ⟨wieder⟩ aufrichtet und bis er es zum Lobpreis macht auf Erden! –„

TJCII-Globaler Rundbrief 141

Ausgabe 141

05. Oktober. 2023

Wir befinden uns mitten in den Sukkoth-Feiertage. Dazu ein einsichtsvolles Video von Toward Jerusalem Council II- Global. Der Sprecher ist Nic Lesmeister, der leitende Pastor für Beziehungen zwischen der Gemeinde und den Juden (Executive Pastor for Church & Jewish Relations) von Gateway Center for Israel in Southlake, Texas.

An die deutschen Untertitel gelangt man durch die Optionenliste unter “Einstellungen/Untertitel/Übersetzen/Deutsch auswählen.

Mehr Information über das Gateway Center for Israel kann man auf der Webseite finden (auf Englisch): https://centerforisrael.com/

Spenden können Sie hier.

Jom Kippur 5784

Jom Kippur, Tag der Versöhnung, ist heute. Der Tag ist der Gewissensforschung und Buße gewidmet. Man reflektiert über die eigenen Sünden und bittet Gott um Vergebung.

Auf Hebräisch heißt der Tag „shabbat shabatthon“, ein Rasttag der Rasttage, Shabbat der Shabbat-Tage. Der Natur nach ist er also dem Jubeljahr ähnlich. Alles geht an den Ureigentümer zurück- alles wird wieder, wie es sein soll.

Der Tag verleiht prophetisch eine Einsicht in die Wiederkunft vom Messias und ins kommende Weltgericht. Der Tag offenbart auch das Wirken Jeschuas als Höher Priester, Kohen-Gadol auf Hebräisch.

Yom Kippur ist der einzige Tag, an dem der Kohen-Gadol im Tempel ins Allerheiligste gehen dürfte, um dort Gottes Namen anzurufen und um Vergebung für die Sünden Israels zu bitten.

Das erinnert uns an Jeschua, als er sein Leben für uns am Kreuz hingab. Er sah nicht königlich aus. Aber er gab sein Leben hin, um unsere Beziehung mit Gott wiederherzustellen, sie wieder zu machen, was sie im Garten Eden war: ungestört und vollkommen.

Im Hebräerbrief liest man wiederholt Stellen, die auf die Ritualien vom Jom Kippur anspielen und erklären, wie sie das Erlösungswerk Jeschuas im Voraus angedeutet haben, und wie Jeschua/Jesus für die Sünden der Menschheit Sühne bewirkt hat.

Alle anderen Tage trug der Hohe Priester Gewänder von glänzender Pracht. Die Farben waren alle leuchtend und am Brustpanzer waren Edelsteine.  Am Jom Kippur aber musste er diese gegen einfache, weiße Leinengewänder tauschen, so dass er das Allerheiligste betreten dürfte.

Hebräerbrief 10, 19-22 beschreibt es so: „Wir haben jetzt also, liebe Geschwister, einen freien und ungehinderten Zugang zu Gottes Heiligtum; Jesus hat ihn uns durch sein Blut eröffnet. Durch den Vorhang hindurch – das heißt konkret: durch das Opfer seines Leibes – hat er einen Weg gebahnt, den bis dahin noch keiner gegangen ist, einen Weg, der zum Leben führt. Und wir haben einen Hohenpriester, dem das ganze Haus Gottes unterstellt ist. Deshalb wollen wir mit ungeteilter Hingabe und voller Vertrauen und Zuversicht vor Gott treten. Wir sind ja in unserem Innersten ´mit dem Blut Jesu` besprengt und dadurch von unserem schuldbeladenen Gewissen befreit; wir sind – ´bildlich gesprochen` – am ganzen Körper mit reinem Wasser gewaschen.“

G’mar Hatimah Tovah!

Yom Kippur 5784  

Globaler Rundbrief 139

Ausgabe 139 4.September.2023

Dieses wunderbare Gespräch mit Pater Peter Hocken, die Erinnerung an ihn sei ein Segen, und Rabbi Marty Waldman wurde vor acht Jahren aufgenommen (auf den Videolink klicken). Pfr. Peter ist am 10.Juni.2017 zum Herrn gegangen aber sein starkes Vermächtnis lebt weiter. Die zwei Hauptsäulen von seiner Berufung im Leben waren die Wiederherstellung der messianisch-jüdischen Gemeinde und die Wiedervereinigung von Messianischen Juden und nicht-jüdischen Christen. Möge dieses berührende Video aus der Vergangenheit uns alle ermutigen und unsere Zukunftshoffnung erneuern.

Spenden können Sie hier.

Messianisches Lobpreisfestival 2023

Am 4. und 5. August haben messianische Gemeinden aus Berlin, München, Koblenz und Mönchen-Gladbach zusammen mit TJCII-Deutschland das 4. messianisch-jüdisches Lobpreisfestival in Lichtenfels gefeiert.

TJCII-Deutschland 1. Vorstand und Gemeindeleiter Beit El Israel (Koblenz) Ivan Fröhlich (rechts) leitet das Lobpreisteam Beit El Israel am 4. messianisch-jüdischen Lobpreisfestival in Lichtenfels
Messianische Gemeindeleiter und Mitglieder vom TJCII-DE Leitungskreis bereiten den Shabbatgottesdienst am 5. August vor.
Pastor i.R. und Mitglied vom TJCII-DE Leitungskreis Hans J. Scholz hält einen kurzen Infovortrag über TJCII Samstag Nachmittag.

Das messianisch-jüdische Lobpreisfestival in Trieb ist einzigartig in Deutschland, da mehrere messianischen Gemeinden aus ganz Deutschland zusammen mit Toward Jerusalem Council II die Versanstaltung durchführen. Es ist also ein schönes Beispiel der Zusammenarbeit und Versöhnung zwischen messianischen Juden und nicht-jüdischen Christen. Heuer kamen um die 200 Teilnehmer und feierten unseren Herrn und Retter, den jüdischen Messias und den Gott Israels zwei Tage lang. Einen kurzen vom Bet Sar Shalom Gemeindeleiter Wladimir verfassten Beitrag zur Bedeutung vom Lobpreis in der messianischen Gemeinde können Sie hier lesen:

https://www.beitsarshalom.org/wp-content/uploads/2023/07/Or-Jeschua-Juni-2023.pdf

Von TJCII-Global kommt diese Woche den Videolink zur dritten Folge der “Ancient Strongholds”, dt. “Uralte Festungen”. Das Video finden Sie hier:

Zu den automatisch-generierten deutschen Untertitel gelangt man durchs Kilcken an “Einstellungen> Untertitel> automatisch übersetzen> Deutsch in der pull-down Liste wählen.

Wir bedanken uns herzlich bei der Familie Benecke, unseren Gastgebern und die Hauptverantwortlichen Organisatoren vor Ort, bei Beit Sar Shalom, bei Beit El Israel und allen, die zum erfolgreichen und schönen Veranstaltungsverlauf des 4. messiansich-jüdischen Lobpreisfestivals beigetragen haben.

UA 2307                   VERSÖHNUNGSWEGE UKRAINE -3

Wir verkünden: CHRISTUS DAS LAMM GOTTES NIMMT HINWEG DIE SÜNDEN DER WELT!

Wir beten um FRIEDEN IN GERECHTIGKEIT und glauben an GOTTES GERICHT MIT ERBARMEN.

UA 1: 5.-10.2.2023           Wir hören und stehen zu den Geschwistern im Gebet: Uzhorod-Mukacevo-Lwiw-Zabolotiv. Beratung und Beschluss im Rathaus Zabolotiv: das Denkmal für die 1200 ermordeten Juden zu erneuern und baldmöglichst einzuweihen. Initiative von Tanja Lescovycova mit Bürgermeister Maliborski. Sie den gge blog.

UA 2: 11.-16.4.2023        HOFFNUNGSKLÄNGE- Posaunen bringen Flüchtlingen Trost und Beistand: Uzhorod-Mukacevo.

UA 3: 6.-11.7.2023     HOLOCAUSTGEDENKEN in Kamenz-Podolski und Zabolotiv.

Anreise bis Krakow: Joanna (PL), Pavol (SL), Josef (CZ), Hans (D); gemeinsame Fahrt nach Lwiw, Kamenez-Podolski, Zabolotiv, Mukacevo, Uzhorod; dann nach Dolna Kubin (SL) und Krakow (PL).

6.7.        Lwiw.  Austausch mit Viktor, Lida, Olexandra u.a. von der kath.-charism. Gemeinschaft „Lebendiges Feuer“ über die Erfahrung von Krieg und Bedrohung: „Wir brauchen Kraft zur Versöhnung!“ In Verbindung bleiben für Gebet und Ermutigung.

7.7.        Kamenez-Podolski. Leiterrunde verschiedener Pastoren, Caritas-Leiterin und kath. Priester in Pfingstgemeinde mit Pastor Wolodimir. Vorstellung unserer Initiative für Busse und Erneuerung im Sinn von 2. Chr.7.; Info über bisherige Bußgedenken wegen den Massenmorden an den Juden: 27.-29.8.1941 wurden 23600 Juden ermordet, die aus der Stadt und aus Ungarn zusammengetrieben worden waren. Im Umland sind noch viele solche Orte, an denen kein Gedenken stattgefunden hat, bis hin nach Ivano-Frankiwsk.

Info über unsere Teilnahme am Holocaustgedenken in Zabolotiv.

Überlegung für eine künftige gemeinsame Initiative ins Umland und nach Ivano-F: Unsere Sünden bekennen-ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen-Die Erwählung Israels bezeugen.

Teilnahme am Gemeindegebet der Pfingstgemeinde mit Impuls: Das Lamm Gottes (Hans) – Das Feuer Gottes im Herz (Josef) – Demut (Joanna) – Gemeinschaft der Gläubigen (Pavol). Schabbatfeier im Restaurant mit Pfingstpastor und Mess. Leiter.

Schabbat Feier im Restaurant mit Pfingstpastor und mess. Leiter.

8.7.        Messianische Gemeinde: Betend tanzen im Lobpreis! Pavol: Juden und Nichtjuden im Messias vereint! Hans: Entdecke das Vaterherz Gottes und bete um ein Vaterherz für dich! Josef: Treue Gottes (emet) umschließt alles (Alef bis Tet, a+o). Joanna: Einander annehmen und höher achten als sich selbst! Segen für Arie, Sohn von Gemeindeleiter Vadim und Olexandra.

Gang zum Massengrab, zum aktuellen und zu dem alten völlig vandalisierten jüdischen Friedhof:

Gibt es eine Chance, die Würde dieses Friedhofs wieder herzustellen?

Fahrt nach Zabolotiv. Josefs Freund Jerzy aus (CZ) und dessen Freund Stanislav aus Winnitza (UA) kommen zum Team.

9.7.        Abendmahl im Team. Teilnahme an der kath. Messe. Lida und zwei Freundinnen aus Lwiw sind gekommen.

Letzte Vorbereitungen für den  Bußgottesdienst und die Einweihung des Denkmals; Texte und Liturgie sind vorab ausgearbeitet worden auf der Grundlage eines ähnlichen Treffens und Initiative von Pavol in SL, überarbeitet von Hans, abgestimmt mit dem kath. Priester Serhij aus Kolumea, dem Bürgermeister und den Ortsgeistlichen von Zabolotiv und organisiert von Tanja. Rabbi Moshe Kolesnik kam aus Ivano-Frankivsk, um die christlichen Bekenntnisse zu hören, den Kaddisch zu sprechen und die Anwesenden zu grüßen..

Tanja referiert die geschichtlichen Zusammenhänge. Der messianische Leiter bläst das Schofar als Signal zum Aufbruch in eine neue Zeit. Die Priester sprechen Bußgebete. Konkrete Sündenbekenntnisse bezüglich der Geschichte und des aktuellen Antisemitismus folgen. Besonderer Akzent: Hans spricht als deutscher evang. Pfarrer von der GGE über unseren Dienst der Versöhnung. Persönlicher Bezug: sein Opa war von Beruf Schreiner und hat als Pionier über sämtliche ukrainische Flüsse Brücken gebaut, angefangen am Prut, der durch Sabolotiv fließt, über Djestr, Bug bis zum Dnjepr. Wenn sie fertig waren, ist das Heer weiter vorgerückt. Dann kamen die Babuschkas und Dirwatschkas mit Ikonen und haben sich für die neue Freiheit von den Kommunisten bedankt. Erst später hat er begriffen, dass über seine Brücken nicht die Freiheit sondern erneut und verstärkt Terror und Tod ins Land kam. Wir sind da, um Brücken der Versöhnung mit Gott zu bauen, um seinen Frieden zu bitten und  Zeichen der verlässlichen Versöhnung zu setzen. Darum bekennen wir besonders unsere Sünden gegenüber den Juden, stehen auf gegen alle Formen des Antisemitismus und bezeugen Gottes Erwählung und Berufung Israels.

Rabbi Kolesnik sprach nicht nur den Kaddisch, sondern betete für Land und Leute. Als OSE SCHALOMBIM ROMAV instrumental erklang, hat er zusammen mit Hans mit Freude ins Mikrophon gesungen. Für eine ähnliche Initiative in Ivano-F. ist er bereit.

Beim Abendessen betont der griech-kath. Priester, dass die Menschen mehr als materielle Hilfe geistlichen Trost und Kraft zu Überwindung von Bitterkeit, Hass und Feindschaft brauchen. Wir sind bereit, mit ihnen und für sie zu beten. Das wird erst recht wichtig, wenn der Krieg vorbei ist und die verwundeten und erschöpften Soldaten sowie ihre Helfer im Kriegsgebiet nachhause kommen. Austausch von konkreten Anliegen per E-Mail wurde vereinbart.

Die Erneuerung des Denkmals konnte in kürzester Zeit bewerkstelligt werden, weil von Pavols Gemeinschaft 1000 € und von einem Spender aus Deutschland 2000 € zur Verfügung gestellt wurden. Auch die Reisekosten wurden durch eine Großspende finanziert. Dazu sind seit Anfang des Jahres Spenden für Lebensmittelhilfen in Höhe von 6000 € eingegangen, die alle ohne Regiekosten an die Helfer vor Ort weitergegeben werden konnten, z.B. die Adventgemeinde in Uzhorod sowie an die Pastoren Tibor und Josef in Mukacevo.

10.7.      Gespräch mit Pastoren in Mukacevo und Uzhorod zeigt: die vorigen Besuche haben großen Anklang gefunden! Weitere Initiativen sind sehr willkommen. Seit dem Besuch des Posaunenchors hat die Adventgemeinde ein monatliches Treffen für Flüchtlinge organisiert mit Essen, Musik, Andacht und der Möglichkeit für sie, selber Beiträge zu bringen!

11.7.      Glückliche Heimfahrt über Kosice nach Dolna Kubin und am nächsten Tag nach Krakow.

Wir danken unserem Vater im Himmel für den Auftrag, Botschafter seiner Versöhnung zu sein. Er hat uns zusammengestellt als Team und durch seinen heiligen Geist ermutigt, auf unsere Gesprächspartner zuzugehen, ihnen unsere Hoffnung auf Heilung für ihr Land mitzuteilen. Die offenen Herzen wurden zu offenen Türen in die Ukraine.

Zwei Folgerungen ziehen wir aus unseren Begegnungen:

  1. Wir werden hier im Westen weiter für sie beten, bis Frieden ist. Wir wollen ihre Gebetsanliegen aufnehmen und ihnen unsere Ermutigungen weitergeben.
  • Für nächsten Jahr sehen wir die Aufgabe, weitere Besuche in Kamnez Podolski, Zabolotiv, Ivano-Frankivsk, Mukacevo und Uzhorod zu organisieren. Dazu werden wir Teams bilden mit verschiedenen geistlichen Gaben. Besonders wichtig wird es sein, über Versöhnung, Heilung, Umkehr zum Leben und die Liebe des Vaters im Himmel mit geistlichen Leitern und Gläubigen zu sprechen. Gemeinsames Beten und Singen soll nicht fehlen! Vorbereitung hier und dort gehört dazu.

Fazit:     VERSÖHNUNGSWEGE GEHEN WEITER. Wir danken allen Betern und Unterstützern!

Globaler Rundbrief 136

Ausgabe Nr. 136

21.Juli. 2023

Vom Redakteur der deutschen Übesetzung: Tut mir Leid wegen der Verspätung dieser Ausgabe. Sie ließ sich aber nicht vermeiden, da ich meine Zeit anderen Projekten widmen musste.- Dr. J.D. Martin

Liebe Leser und Unterstutzer, 
  Die sorgfältige Vorbereitung auf das TJCII Jerusalem Gipfeltreffen, das diesen 17-19 Oktober stattfinden wird, geht voran. Die Zeit rückt immer näher, und jetzt sind wir nur drei Monaten vom Ziel! Das Personal und die freiwilligen Mitarbeiter von TJCII arbeiten ohne Unterlass sicher zu sein, dass die Planung, Organisation, und Koordination für dieses einschneidende Ereignis reibungslos laufen. Wir sind voller Erwartung für das, was der Herr für uns vorbereitet, und wir sind sehr dankbar für eure Gebete. Eure Gebete sind machtvoll! Bitte erinnert euch diesen Event, diejenige die für die Planung verantwortlich sind, und die Teilnehmer vor den Herrn zu bringen.

Anschließend segnen wir Sie mit einem sehr schönen Lied in dem Video-Link hierunter. Es ist ein sehr sensibles Zeichen dafür, dass die Einheit, die wir uns wünschen, nur durch Messiah Jeshua möglich ist. 
Lobpreis mit Shiloh Ben Hod, Joshua Aaron und Nizar Franics auf Hebräisch, Arabisch und Englisch.

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TJCII Globaler Rundbrief 135

Gegenseitiger Segen in Jeshua

Ausgabe Nr. 135

07.Juli. 2023

Der untenstehende Videoabschnitt kommt aus Folge 6 von der ONE NEW MAN TJCII Docuserie, die von Rabbit Trail Productions produziert wurde. Der Abschnitt ist nur drei Minuten lang, aber er haut wirklich hart rein. Der vorrangige Redner ist Nic Lesmeister.  Ich liebe Nic und seine Familie.  Sie sind nicht Juden, aber sie haben eine liebe für Israel und das Jüdische Volk, die wirklich beispielhaft ist. Nic ist der ehemaliger Präsident von dem Messianic Jewish Bible Institute.  Jetzt dient er als Executive Director of the Gateway Center for Israel mit der Gateway Gemeinde in Southlake, Texas.  Nic ist auch als einer der TJCII Leitungsausschuss tätig. Olen Griffing, der neben Nic in dem Video zu sehen ist, ist emeritierter ILC-Mitglied, und zu seiner Rechten ist Wayne Wilks, der heute noch ILC Mitglied ist.  

Genießen Sie den Videoausschnitt hierunter!  Ich denke, Sie werden das Video  wahrscheinlich mehrmals anschauen, und dann unter den Freundeskreisen weiter teilen.

Shabbat Shalom, 
Marty Waldman
Executive General Secretary, TJCII 

Um auf die deutschen Untertitel zu gelangen, klicken Sie auf “Einstelllungen” > “Untertitel”> “Übersetzen” und wählen Sie Deutsch aus.

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TJCII Globaler Rundbrief 134

Ausgabe Nr. 134

23. Juni. 2023

John Dawson ist seit Anfang an mit dabei in TJCII gewesen.  John ist Altpräsident von Jugend mit einer Mission (JMEM, Englisch „YWAM“) und seine demütige Leiterschaft hat Menschen in jeder Nation beeinflusst. Mit mehr als 18.000 Angestellten und 1.200 Mission Bases weltweit ist JMEM eine der größten Missionsorganisationen der Welt. Hier bringt John eine ermutigende Videobotschaft.   

An die deutschen Untertitel gelangt man durch die Optionenliste unter “Einstellungen/Untertitel/Übersetzen/Deutsch auswählen.

Aktuelles von der Adranly Familie
 
In der Ausgabe vom 26. Mai haben wir hier was über Bassem und Jesura Adranly aus Jerusalem berichtet. Wenn Sie weitere Information über ihren Dienst lesen möchten und/oder lernen möchten, wie sie die gute Nachricht von Jeschua mit Ihren Freunden islamischen Glaubens teilen können, öffnen Sie den untenstehenden Link (auf Englisch).
 
https://www.alkanisa.org/en

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